Jessica Lea Mayfield: Infos zur Tour
Jessica Lea Mayfield – im April mit viertem Album
„Sorry Is Gone“ auf Europatour
Nach der Veröffentlichung ihres aktuellen Albums "Sorry Is Gone" und einer ausgedehnten US-Tournee Ende 2017 freut sich Jessica Lea Mayfield, endlich ihre Europa-Tour bekanntgeben zu dürfen. Im April kommt die gebürtige Amerikanerin mit ihrem bislang persönlichsten Album nach Irland, England, Niederlande, Dänemark, Norwegen und Schweden und wird am 14.04. ihr einziges Deutschland-Konzert in Köln (Studio 672) spielen!
Mit ihrem neuen Album „Sorry Is Gone“ hat Jessica Lea Mayfield sich nicht nur einen Meilenstein in ihrer Karriere, sondern auch in ihrem Leben gesetzt. In ihrem bislang persönlichsten Album thematisiert sie schonungslos ehrlich traumatische Ehe-Erlebnisse und beschreibt die Entwicklungen, die sie zu dieser Zeit durchgemacht hat: "Das Album handelt davon, wie ich mir mein Leben zurückhole, ohne dass ich es wirklich realisiert habe. Ich habe festgestellt, dass letztendlich ich selbst die einzige Person bin, die auf mich aufpasst. Ich selbst muss meine eigene Hauptperson sein, und sonst kein anderer."
Während Jessica Lea Mayfield jahrelang häusliche Misshandlungen ertrug, lächelte und tourte sie weiter. Doch ihre Texte logen nicht. Bevor sie es selber konnte, begannen ihre Lieder die Geschichte ihrer Ehe zu erzählen. "The cold hard truth is you love me too much," singt Jessica Lea Mayfield in "Meadow," einem bitteren Stück über eine Person, die sich weigert ein Opfer zu werden. "The cold hard truth is you couldn't love me enough.".
Für ihre Ehrlichkeit auf „Sorry Is Gone“ möchte sich Jessica Lea Mayfield nicht entschuldigen – weder dafür, noch für irgendetwas anderes auf ihrem komplexen, offenen vierten Album. "Ich möchte als Therapie über Dinge singen und schreiben, die mir passiert sind" sagt Mayfield. "Das ist das, was mich mit anderer Musik, die ich höre, verbindet. Und es ist meine Chance, das letzte Wort zu haben.".
Für „Sorry Is Gone“ rekrutierte Jessica Lea Mayfield herausragende Musiker, darunter Schlagzeuger Steve Shelley (Sonic Youth, Sun Kil Moon), Backgroundsänger und Keyboarder Avett, Bassist Emil Amos (Grails, Holy Sons), Gitarrist Cameron Deyell (Sia, Streets of Laredo) und Patrick Damphier (The Mynabirds, Field Days). Gemeinsam mit dem Produzent John Agnello (Sonic Youth, Kurt Vile, Phosphorescent and Dinosaur Jr.) arbeiteten sie daran, durch engelhafte Töne und unkonventioneller Orchestrierung einen unheilvollen Ausdruck der Liebe zu kreieren, der in einer Stimmung des kriegerischen Triumphes endet.